Gemein­samer Genuss verbindet

Cock­tails als ide­ale Begleiter für die kleinen, gesel­li­gen Anlässe des Alltags

(djd). Anlässe, zu denen man Fre­unde, Nach­barn, Bekan­nte und Kol­le­gen mit etwas Beson­derem ver­wöh­nen möchte, gibt es viele: Nach Feier­abend in einer kleinen Runde das Betrieb­sju­biläum des Kol­le­gen feiern, mit der Kochgruppe auf den erfol­gre­ichen Abschluss des Gourmet-​Kurses anstoßen oder die neuen Nach­barn auf einen Umtrunk zum Ken­nen­ler­nen ein­laden. Gemein­samer Genuss verbindet bei solchen kleinen High­lights des All­t­ags. Beson­ders geeignet sind Cock­tails, denn sie schmecken gut und kön­nen von den Gästen gle­ich als Gespräch­s­thema genutzt wer­den. Es gibt eine ganze Reihe ein­facher Cock­tail­rezepte, die sich gut vor­bere­iten lassen. Einige davon wer­den zur Inspi­ra­tion kün­ftiger Barmixer auf www​.rgz24​.de/​e​i​n​f​a​c​h​e​-​c​o​c​k​t​a​i​l​s​-​m​i​x​e​n aus­führlich erk­lärt.

Mild, har­monisch, fruchtig

„Bei der Auswahl der Cock­tails sollte man sich für milde, har­monis­che oder fruchtige Rezepte entschei­den, solange man nicht weiß, welche Spir­i­tu­osen die Gäste bevorzu­gen”, sagt Ange­lika Wiesgen-​Pick, Geschäfts­führerin des Bun­desver­ban­des der Deutschen Spirituosen-​Industrie und –Impor­teure e. V. (BSI). Sin­nvoll seien Drinks mit Wodka, Korn­brän­den oder Gin, die rel­a­tiv neu­tral schmecken. Auch mit Wein­brän­den, Rum oder Whisky etc. träfe man den Geschmack vieler Genießer. „Ist der Gästekreis über­schaubar, kann man aber auch ruhig nach den Lieblingscock­tails der Ein­ge­lade­nen fra­gen”, so Wiesgen-​Pick.

Bac­cara und Orangerie

Alter­na­tiv kann man auch zwei Cock­tails zur Auswahl anbi­eten, sofern sie sich gut vor­bere­iten lassen. Vielle­icht einen Bac­cara und einen Orangerie? Für den Bac­cara wer­den je drei Zen­tiliter Cal­va­dos und Kokoslikör auf Rum­ba­sis mit zwei Zen­tilitern Pfef­fer­minzsirup und vier Zen­tilitern Sahne mit Eiswür­feln im Shaker gemixt und in eine Cock­tailschale geseiht. Für einen Orangerie gibt man fünf Zen­tiliter Orangen­likör, drei Zen­tiliter Hasel­nus­slikör und einen Zen­tiliter Limet­ten­saft mit Eis in den Shaker. Der Orangerie wird auf die gle­iche Weise wie der Bac­cara serviert, nur dass er noch mit einer Spi­rale aus Orangen­schale deko­ri­ert wird.

„Sin­ga­pore Sling„

Ein Spirituosen-​Klassiker mit Kirsch­likör und Gin ist der „Sin­ga­pore Sling”. Fünf Zen­tiliter Gin, ein Spritzer Bit­ter, je zwei Zen­tiliter Kirsch­likör und Zitro­nen­saft wer­den mit Eis im Shaker kräftig gemixt. Dann wird die Mis­chung über einige Eiswür­fel in ein Long­drink­glas gegeben, mit kaltem Sodawasser aufge­füllt und mit einer Zitro­nen­scheibe gar­niert. Darüber wer­den zum Abschluss ein paar Tropfen Kräuter­likör geträufelt. Von diesem Drink gibt es inzwis­chen ver­schiedene Vari­a­tio­nen. Es lohnt sich, ein wenig zu exper­i­men­tieren. Mehr Rezepte: www​.rgz24​.de/​e​i​n​f​a​c​h​e​-​c​o​c​k​t​a​i​l​s​-​m​i​x​e​n.

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