Frisch wie der Früh­ling

(djd/​pt). Die neue Lust auf Farbe: Nach der nasskalten und häu­fig auch grauen Jahreszeit tun kräftige Farb­tupfer ein­fach gut — in der Natur ebenso wie in den eige­nen vier Wän­den. Jetzt ist die beste Gele­gen­heit, den Früh­jahrsputz mit einer längst fäl­li­gen Ren­ovierung zu verbinden. Viel Aufwand ist nicht erforder­lich, um der Woh­nung etwas mehr Pfiff und eine frische Optik zu ver­lei­hen. Ein neuer Anstrich, ein Tep­pich und einige Wohnac­ces­soires genü­gen oft bere­its, um die Wirkung jedes Raums grundle­gend zu verändern.

Retros­til ist weit­er­hin gefragt

Dabei kön­nen sich Heimw­erker trend­be­wusst ver­hal­ten und der Retrow­elle fol­gen. So sind zarte Pastelltöne, die an die 50er und 60er Jahre des ver­gan­genen Jahrhun­derts erin­nern, derzeit beson­ders beliebt. Ange­sagt ist etwa Grün, und das in zahlre­ichen Facetten, von „Frozen” bis hin zum Farbton „Jade”, kom­men­tiert Innenar­chitek­tin Eva Bren­ner, bekannt aus der TV-​Serie „Zuhause im Glück”, die aktuellen Trend­far­ben. „Bei dem Grün denke ich an das Gefühl, das ich in der Natur empfinde.” Die hellen, fröh­lichen Far­ben lassen sich vielfältig kom­binieren und laufen damit selbst dem klas­sis­chen Weiß zunehmend den Rang ab. Unter www​.schoener​-wohnen​-farbe​.com etwa gibt es viele Tipps, auch zum Kom­binieren mit anderen Trend­far­ben, sowie Bezugsquellen im Fach­han­del und in Baumärk­ten vor Ort.

Kreativ kom­binieren

Aber auch Fre­unde von kräfti­gen Far­ben finden unter den aktuellen Trends der Sai­son viele Anre­gun­gen. Buch­stäblich als Vit­a­min­spritze für die Augen erweist sich beispiel­sweise der Rot­ton „Amarena”. Ger­ade in Verbindung mit Son­nen­strahlen ver­mit­telt die Farbe viel Wärme und Lebendigkeit. Heimw­erker kön­nen mit den Trend­far­ben ihren eige­nen Ideen freien Lauf lassen und vielfältige Gestal­tungsmöglichkeiten nutzen, wahlweise in Matt oder Sei­denglanz. Gefragt ist zudem Kom­bi­na­tion­slust — auch was Zusam­men­stel­lun­gen angeht, die auf den ersten Blick ungewöhn­lich erscheinen. So kommt das Tren­drot beson­ders stark zur Gel­tung, wenn es mit einem zurück­hal­tenden, klas­sis­chen Grau, etwa der Trend­farbe „Man­hat­tan”, kom­biniert wird.

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