Der Zauber des gold­e­nen Lan­des

(djd/​pt). Gold­ene Pago­den, bud­dhis­tis­che Leben­sart und weiße Strände — diese reizvolle Mis­chung ist charak­ter­is­tisch für viele Län­der Südostasiens. Einen beson­ders ursprünglichen Charme kon­nte sich Myan­mar bewahren. Schließlich öffnet sich das frühere Burma oder Birma erst seit ein paar Jahren für Besucher. Sei­ther ent­decken immer mehr Urlauber das „Gold­ene Land” als attrak­tives Reiseziel. Obwohl im Zuge der Öff­nung auch die Mod­erne mit all ihren Auswirkun­gen Einzug hält, pfle­gen die Men­schen ihre tra­di­tionelle Kul­tur. Im Straßen­bild der Städte sind Mönche in Safran­roben und Non­nen in rosa Gewän­dern immer noch ebenso präsent wie beispiel­sweise Betelnussverkäufer.

Größte Pagode der Welt

Wer die kul­turellen und land­schaftlichen Höhep­unkte ken­nen­ler­nen möchte, beg­ibt sich am besten auf eine Run­dreise, wie sie etwa der Ver­anstal­ter Sun­Trips Reisen anbi­etet. Auf der neun­tägi­gen Tour „Zauber­haftes Myan­mar” geht es von Yan­gon über die Tem­pel Bagans und Klöster Man­dalays bis zum Inle-​See. In der Haupt­stadt steht unter anderem die Shwedagon Pagode — die größte Pagode ihrer Art weltweit — auf dem Besich­ti­gung­spro­gramm. Die alte Königsstadt Bagan mit ihren mehr als 2.000 Tem­peln und die imposante Kloster­an­lage auf dem Mount Popa sind weit­ere High­lights. Am vierten Tag erre­icht man per Flugzeug Man­dalay, das kul­turelle und spir­ituelle Zen­trum Myan­mars am Irrawady Fluss. Unter www​.sun​trips​.de gibt es alle Infor­ma­tio­nen und Details zu dieser Rundreise.

Auf einem Bein übers Wasser

Bei einer Run­dreise durch Myan­mar darf ein Aufen­thalt am Inle-​See nicht fehlen. An dem von Bergen umrahmten Süßwassersee ste­hen ins­ge­samt 17 Dör­fer. Die Ein­heimis­chen bewirtschaften schwim­mende Felder, die sie auf schmalen Kanus mit der typ­is­chen Fort­be­we­gungsart des Ein-​Bein-​Ruderns erre­ichen. Die Urlauber kön­nen sich bei einer Boots­fahrt jedoch ganz entspannt zurück­lehnen. Das Baukas­ten­sys­tem der Run­dreise ermöglicht eine indi­vidu­elle Reisegestal­tung, was etwa die Wahl der Air­line und der Hotels sowie die Buchung von Aus­flü­gen und Zusatznächten angeht. Außer­halb der Regen­zeit (Novem­ber bis April) bietet sich ein anschließen­der Badeaufen­thalt in einem von Myan­mars Stran­dorten wie zum Beispiel Ngwe Saung an.

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